Skalierung vor aller Augen: Wie unsere Private Cloud das Wachstum von We Are Covert vorantreibt
Im Jahr 2023 hatte das Kreativstudio We Are Covert ein kleines Problem.
Es war zwar ein angenehmes Problem, aber dennoch ein Problem, das gelöst werden musste. Seit 2017 war das Studio organisch gewachsen und hatte 2D- und 3D-Animationen sowie VFX erstellt, die sich als so erfolgreich erwiesen, dass die Nachfrage nach neuen und komplexeren Arbeiten stetig zunahm.
Die Gründer von Covert, Simon Dewey und Toby Wheeler, waren schon immer davon überzeugt, dass man Dinge anders angehen sollte. Ihr Remote-First-Modell war keine Reaktion auf die Pandemie, sondern eine proaktive Antwort auf lange Pendelwege und den Wunsch nach einer besseren Work-Life-Balance.
Dieser Vorsprung verschaffte Covert einen Vorteil. Während andere Studios 2020 noch damit beschäftigt waren, sich an Remote-Workflows anzupassen, hatte Covert dies bereits geschafft. Und diese zukunftsorientierte Kultur verhalf ihnen zu einem Platz in den Top 10 Facilities of 2025 von Televisual.
Da die Künstler über ganz Großbritannien und Europa verteilt waren – von Spanien und der Tschechischen Republik bis hin zu Rumänien und Bulgarien – war eine reibungslose Zusammenarbeit von entscheidender Bedeutung.
„Als unser Portfolio wuchs und wir begannen, an größeren und komplexeren Projekten zu arbeiten, zeigte Dropbox allmählich seine Grenzen für ein Remote-Team wie uns. Während ein komplettes Projekt vor einigen Jahren noch 100 bis 200 GB umfassen konnte, arbeiteten wir nun mit Terabytes, und das war einfach nicht praktikabel, wenn Künstler so viele Daten synchronisieren mussten, nur um mit einer Aufnahme beginnen zu können.“
Das Team brauchte mehr als nur Speicherplatz. Es brauchte Geschwindigkeit, Flexibilität und Leistung.
Intern war LucidLink schon früh bekannt. Während dieser Recherche entdeckte Simon Escape Technology – zunächst als Wiederverkäufer, bald jedoch als strategischer Partner, der dabei half, die gesamte Pipeline des Studios neu zu gestalten.
„Plötzlich hatten wir jemanden, mit dem wir über unsere Zukunft sprechen konnten“, sagt Simon. „Es gab so viele Telefonate, in denen wir einfach nur zusammensaßen und Ideen austauschten. Escape verschaffte uns Zugang zu Wissen, über das wir nicht verfügten – und half uns dabei, den richtigen Weg einzuschlagen.“
Der erste Erfolg kam mit LucidLink, einer Cloud-basierten Plattform für das Streamen von Dateien. Sie machte Schluss mit langsamen Downloads und ermöglichte Künstlern sofortigen Zugriff auf ihre Dateien, egal wo sie sich gerade befanden.
Aber das war erst der Anfang.
Als Nächstes kam Sherpa, die AWS-basierte Cloud-Lösung von Escape Technology – ideal für die Bewältigung von Projektspitzen und die schnelle Einarbeitung von Freiberuflern.
„Sherpa eignet sich hervorragend für Spitzenauslastungen“, sagt Simon. „Wenn wir am Montagmorgen 10 Leute einstellen, kann ich ohne Probleme 10 Nuke-Maschinen hochfahren. Es ist einfach, skalierbar und schnell.“
Doch mit dem wachsenden Ruf von Covert stieg auch die Komplexität – und der Rechenaufwand – ihrer Arbeit. Die nächste Entwicklungsstufe erforderte eine noch robustere Lösung.
Da Projekte mit 4K- und 8K-Auflösung zum Standard wurden, begann Covert mit der Umstellung auf High-End-VFX-Tools wie Nuke und Flame – diese erforderten leistungsstarke Hardware, die mit herkömmlichen Remote-Setups nicht gut kompatibel war.
„Wir wussten, dass wir mehr Leistung brauchten. Aber langfristig wird es teuer, ein Unternehmen ausschließlich auf AWS zu betreiben“, erklärt Simon. „Nach Rücksprache mit Escape kam man zu dem Schluss, dass es am besten wäre, in eine eigene Ausrüstung zu investieren und diese in ihrem Rechenzentrum zu betreiben“, zusammen mit der Escape Technology Private Cloud.
Covert's erster großer Schritt? Der Kauf einer Flame-Box – und kurz darauf gleich noch einer zweiten.
„Das war ein Meilenstein. Vorher hatten wir eine Bring-your-own-Device-Lösung. Das war unsere erste echte Hardware-Investition, und der Leistungsunterschied war enorm.“
Mit der Private Cloud von Escape erhält Covert:
Dedizierten Zugriff auf leistungsstarke Maschinen
Skalierbares Wachstum ohne hohe Vorabkosten und mit einem vorhersehbaren Preismodell
Maßgeschneiderte Anmietungen für Spezialausrüstung mit kurzer Vorlaufzeit
„Wenn Sie zwei Terabyte an Daten an sieben Künstler übertragen, sind das sieben verschiedene Verbindungen“, sagt Simon. „Wenn sich aber alle in einen zentralen Standort einwählen, ist das viel einfacher – und schneller.“
Diese Konfiguration unterstützt nun das verteilte Team von Covert und ermöglicht eine nahtlose, globale Zusammenarbeit ohne Reibungsverluste.
Während dieser gesamten Reise hat Escape eng mit Covert zusammengearbeitet, um deren Setup weiterzuentwickeln – vom täglichen Support bis hin zur längerfristigen strategischen Planung.
„Ihr wart großartig – nicht nur bei der Hardware-Einrichtung, sondern auch bei allgemeinen Fragen zur Pipeline, beim Anwendungssupport, wirklich bei allem“, sagt Simon. „Ich habe euch eine Idee vorgestellt, und ihr habt mir eine Möglichkeit aufgezeigt, wie ich sie tatsächlich umsetzen kann.“
Das Team von Escape besteht aus Ingenieuren, von denen viele aus der VFX- und Gaming-Branche kommen, und bringt in jedes Gespräch praktisches, reales Fachwissen ein.
„Sie waren wirklich sehr gut zu uns. Wenn uns jemand eine E-Mail schreibt, weil er gerade erst anfängt und nicht weiß, wo er anfangen soll, empfehle ich immer Escape.“
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Der Edgecore DCS520 ist ein leistungsstarker 25,6T Spine-Switch, der speziell für Hochleistungsrechenzentren entwickelt wurde. Mit 64 x 400G QSFP56-DD Ports und Broadcom Tomahawk 4-Technologie bietet der Switch flexible Unterstützung für 100/400 GbE-Verbindungen und erfüllt die anspruchsvollen Anforderungen moderner Netzwerkinfrastrukturen. Ideal für Spine-to-Spine- oder Spine-to-Leaf-Architekturen, ist der DCS520 die perfekte Lösung für Unternehmen, die maximale Leistung und Skalierbarkeit benötigen.
Der Edgecore DCS510 ist ein leistungsstarker Spine-Switch, speziell entwickelt für moderne Rechenzentren. Mit seinen 32 x 400G QSFP-DD Ports und dem fortschrittlichen Broadcom Tomahawk 3 Chipsatz bietet er eine außergewöhnliche Leistung und hohe Bandbreite. Dieser Switch ist ideal für anspruchsvolle Netzwerkinfrastrukturen und unterstützt sowohl 100G als auch 400G Verbindungen. Der DCS510 ermöglicht eine flexible Integration durch die Unterstützung von ONIE und bietet Lösungen für diverse Netzwerkanforderungen.
Der Edgecore DCS511 ist ein Hochleistungs-Spine-Switch für moderne Rechenzentren. Mit 32 x 400G QSFP56-DD Switch-Ports und dem Broadcom Tomahawk 4 Chipsatz bietet er außergewöhnliche Bandbreite und niedrige Latenz für anspruchsvolle Umgebungen. Ob Sie bis zu 16 Ports für 400G ZR+ kohärente Optiken benötigen oder eine robuste Netzwerk-Resilienz suchen, der DCS511 bietet skalierbare Lösungen für Spine-to-Spine- und Spine-to-Leaf-Konfigurationen. Ideal für Web-Scale- und Enterprise-Rechenzentren, unterstützt er das Open Network Install Environment (ONIE) für flexible Integration von Open-Source- und kommerziellen NOS-Lösungen.
Der Edgecore DCS810 ist ein programmierbarer 12,8T Switch mit 32 x 400G QSFP-DD Ports, ideal für groß angelegte Rechenzentren. Mit der Tofino 2-Switch-Technologie bietet er maximale Flexibilität für verschiedene Netzwerkanforderungen, ob als Leaf- oder Spine-Switch. Das Gerät unterstützt L2-Switching, L3-Routing und Deep Packet Inspection. Weitere Details und maßgeschneiderte Lösungen finden Sie bei Escape Technology, Ihrem kompetenten Partner für Edgecore-Produkte.