Random42 - Mehr Fokus auf Workflows, weniger Aufwand für Infrastruktur

Random42 optimiert seine medizinische Animationsproduktion durch eine moderne IT-Infrastruktur, die gemeinsam mit Escape Technology entwickelt wurde. Das Ergebnis: schnellere Workflows, stabile Systeme und eine zukunftssichere technische Basis.

Random42: Hochwertige medizinische Animationen – unterstützt von Escape Technology

Random42 entwickelt hochqualitative medizinische Animationen für die größten Pharmaunternehmen der Welt. Viele ihrer Arbeiten haben Menschen bereits gesehen, ohne es zu wissen – doch ein Projekt ragt besonders heraus: der erfolgreiche Netflix-Dokumentarfilm The Game Changers. Die Produktion, an der Größen wie James Cameron, Arnold Schwarzenegger und Jackie Chan beteiligt waren, beleuchtet die Vorteile einer pflanzenbasierten Ernährung und enthält eindrucksvolle Visualisierungen von Random42.

Liam O’Sullivan, Head of IT, sprach mit uns über das kontinuierliche Wachstum des Studios – und darüber, wie die enge Zusammenarbeit mit Escape Technology dafür sorgt, dass Random42 jederzeit bereit für die Zukunft ist.

Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Blick nach vorn

Seit zwölf Jahren ist Liam Teil des Unternehmens, und seit mindestens sieben Jahren arbeitet er eng mit Escape zusammen. „Sie nehmen mir viel Verantwortung ab und machen meinen Alltag einfacher“, sagt er offen. „Dank Escape können wir uns stärker auf Workflow-Optimierungen konzentrieren, statt Zeit mit Hardware-Aufbau zu verbringen.“

Als Random42 vor etwa vier Jahren in neue Räumlichkeiten umzog, bot sich Liam die Chance, die gesamte technische Infrastruktur neu zu gestalten – völlig frei von bestehenden Einschränkungen. Selbstverständlich wandte er sich an Escape Technology – und erhielt prompt die partnerschaftliche Unterstützung, die er sich erhofft hatte.

„Der Prozess ist wirklich eine Zusammenarbeit. Es geht nicht darum, dass man mir sagt: ‘Hier ist das, was du brauchst, und hier ist der Preis’. Vielmehr interessiert sich das Team für unsere Ziele: ‘Was können wir für euch tun? Woran arbeitet ihr? Was braucht ihr in Zukunft?’ Gemeinsam entwickeln wir Lösungen, die uns langfristig absichern und gleichzeitig Kosten sparen. Es fühlt sich an, als würden wir ein gemeinsames Projekt stemmen – nicht einfach nur Hardware kaufen.“

Escape stellte unterschiedliche Lösungsoptionen in verschiedenen Budgetklassen vor – alle darauf ausgelegt, Random42 langfristig zu stärken. Das Studio entschied sich schließlich für eine zweistufige Umsetzung: Zunächst wurde gemeinsam mit pixitmedia eine neue Netzwerk- und Storage-Infrastruktur aufgebaut, inklusive zuverlässiger High-Performance-Speicherlösungen und einem cloudbasierten Workflow über Ngenea. Danach folgte ein umfassendes Upgrade der Workstations und der Renderfarm.

Ein reibungsloser Umzug – und ein spürbarer Leistungsschub

Am Tag des Umzugs war das vertraute Escape-Team vor Ort, um die neue technische Umgebung einzurichten: eine Renderfarm mit 80 Supermicro-Workstations, Ngenea Cloud-Backup, HP Anyware sowie 80 NUCs für die Animator*innen. Außerdem wurde das pixstor-Storage nahtlos ins neue System integriert.

„Für uns – und besonders für mich – hat sich alles verändert“, sagt Liam. „Die Produktion hat den Wechsel kaum bemerkt, außer dass plötzlich alles schneller lief. Ab Tag eins lief das System absolut stabil.“

Dank der automatisierten Backups über Ngenea muss Liam sich seit Jahren keine Sorgen mehr darum machen. „Alles läuft einfach geschmeidiger. Und falls doch einmal etwas fehlt, ist es nur zwei Klicks entfernt in der Cloud.“

Leistungsstark, effizient und zukunftsorientiert

Etwa ein Jahr später folgte Phase zwei: Die Installation von 80 weiteren Supermicro-Workstations für die Renderfarm und 80 NUCs an den Arbeitsplätzen des Produktionsteams. Wieder lief alles völlig problemlos. Die Animator*innen arbeiten heute mit der gleichen Reaktionsgeschwindigkeit wie früher – nur in einer deutlich kühleren, aufgeräumteren Umgebung.

Besonders begeistert ist Liam von der Rendergeschwindigkeit: „Alles über Nacht rendern zu können und morgens direkt weitermachen zu können, hat unsere Workflows enorm verbessert.“

Und was steht als Nächstes an? Wie viele moderne Studios arbeitet Random42 daran, seine 4K- und 8K-Workflows weiter zu optimieren sowie die Kapazitäten in VR, AR und MR auszubauen. Selbstverständlich sind Liam und unser Team bereits dabei, die nächsten Schritte zu planen.

Weitere Fragen? Dann schreiben Sie uns...

Invalid Input
Invalid Input
Invalid Input
Invalid Input
Invalid Input