Das Rendern in der Chaos Cloud ist denkbar einfach.
Chaos Cloud bietet Kunden die Möglichkeit ihre Projekte sehr schnell ohne eigene leistungsstarke Hardware zu rendern.
Ebenso entfallen bei Chaos Cloud Konfigurationsarbeiten, die normalerweise beim Nutzen einer Renderfarm notwendig sind, wie z.B. das Aufsetzen von virtuellen Maschinen.
In jeder V-Ray Host-Applikation befindet sich ein kleines Wolkensymbol, welches das Versenden und Rendern auf der Chaos Cloud ermöglicht.
Zum Senden eines Renderjobs in die Cloud ist lediglich ein Login im Chaos Group-Account und die Installation einer Cloud App auf dem lokalen Computer notwendig – und das Chaos Cloud-Konto muss mit ein paar Credits gefüllt sein.
Nach dem Übertragen der Szene in die Cloud wird diese automatisch auf Fehler geprüft. Ebenso wird geprüft, ob externe Plugins enthalten sind, die das Ergebnis zur Renderzeit beeinflussen würden, womit das Cloud Rendering nicht möglich wäre.
Danach werden alle nötigen Ressourcen komprimiert und verschlüsselt in die Chaos Cloud gesendet, und entsprechend in einem Projekt angelegt.
Innerhalb dieses Cloud-Projektes lässt sich nun der eigentliche Renderjob starten. Die Render-Settings für die Szene werden hierbei automatisch aus der Host-Software übernommen.
Das fertige Ergebnis lässt sich mit allen Renderchannels dann entsprechend herunterladen.
Um ein allgemeines Gefühl dafür zu bekommen, wieviel Credits zum Rendern von Szenen benötigt werden und wie lange das dauert, hat Chaos Group verschiedene Beispiel-Projekte online gestellt.
Chaos Group V-RAY 2019 Schaubild
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Chaos Group V-Ray für Autodesk 3DS Max
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